Die osteopathische Behandlung wurde von einem amerikanischen Arzt namens Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) entwickelt und wurde dann in den 70er Jahren auf das Pferd übertragen.
Die Osteopathie ist ein ganzheitliches Behandlungskonzept.
Sie beeinflusst den gesamten Organismus und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Der Osteopath ertastet mit seinen Händen Bewegungseinschränkungen und Spannungsveränderungen. Diese werden gelöst und somit die Beweglichkeit des Gewebes und der Gelenke wieder hergestellt.
Darum sollte dem Pferd nach der Behandlung ausreichend Zeit (48 Stunden kein Reitergewicht) zur Regeneration des Körpers gegeben werden.